Protagonist: „Weißt du, wenn du mit einem anderen Typen schreibst und dann dein Handy umdrehst, das würde mich total stören. Eifersucht sieht bei mir so aus: Ich brauche Vertrauen.“
Partnerin: „Also ich habe zum Beispiel einen besten Freund – und wir sind wirklich nur Freunde.“
Protagonist (skeptisch): „Er sieht gut aus, und ihr seid beste Freunde? Ich weiß nicht…“
Partnerin: „Ja, oft schlafen wir auch zusammen ein, total harmlos. Da ist nie was gelaufen.“
Protagonist: „Wow… für mich ist das schwer zu glauben. Und wenn ich dir sagen würde, dass ich mich damit unwohl fühle?“
Partnerin (entschlossen): „Dann würde ich dich bitten, mir zu vertrauen, oder das Gespräch beenden.“
Protagonist (nachdenklich): „Es fasziniert mich irgendwie, wie ehrlich du bist. Frauen, die mir nicht einfach nach dem Mund reden, ziehen mich an. So was finde ich besonders.“
Partnerin: „Vielleicht ist das, was uns verbindet, gerade dieses direkte Vertrauen und die Ehrlichkeit.“
Erzähler: Der Moment zwischen ihnen ist intensiv. Ein stiller Blick, beide wissen, dass da mehr ist, aber keiner will es sagen.
Protagonist: „Manchmal sind die ehrlichsten Momente auch die schönsten.“
Erzähler: Für die beiden bleibt es spannend, wer weiß, wohin dieser Weg sie führt…