Sie verzaubert bald im Kino, doch ihre Fans machen sich große Sorgen um Sängerin und Schauspielerin Ariana Grande. Der Grund: Sie sieht bei einem Event in Mexiko-City für ihren neuen Musical-Film „Wicked“ erschreckend dünn aus.

Eingefallenen Wangen, herausstehenden Schlüsselbeinknochen, sehr zarte Arme.

Auf dem gelben Teppich in Mexiko-City posierte Ariana neben ihren „Wicked“-Kollegen Cynthia Erivo und Jonathan Bailey (36).

Die blondierten Haare, die gebleichten Augenbrauen, das perlmuttfarbene trägerlose Kleid – all das unterstreicht den scheinbar makellosen Porzellan-Look in Größe XS.

„Sie ist nur noch Haut und Knochen“, kommentiert ein Fan unter einem Video, bei dem die Sängerin bei einem anderen „Wicked“-Event in Los Angeles ankommt. Und weiter: „Haben die gratis Ozempic am Set verteilt?“

Ozempic ist eigentlich ein Diabetes-Medikament. Weil es den Appetit zügelt, wird es immer häufiger als Diät-Mittel genutzt. Vor allem im Kreis der Reichen und Schönen in Hollywood.

Das sagt die Schönheits-Expertin

Beauty-Expertin Katy Rosenthal (39) kennt sich mit den OPs der Stars aus. Sie nimmt Ariana Grande genauer unter die Lupe. „Das Wangen-Volumen ist deutlich reduziert. Dies ist meist auf eine schnelle Gewichtsabnahme zurückzuführen“.

„Heutzutage wird das häufig mithilfe von Abnehmspritzen erzielt. Wenn die Leute diese Spritzen benutzen, ist die Gewichtsabnahme so rasant, dass vor allem das Fett im Wangenbereich verloren geht. Die Leute wirken dann älter, als sie eigentlich sind.“

Ariana Grande fühlt sich „gesünder denn je“

Bereits im Vorjahr wurden Fan-Stimmen bezüglich Arianas Gewicht laut. Diese setzte sich auf TikTok zur Wehr, behauptete, sie sei gesünder denn je. „Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, gesund und schön auszusehen. Und für mich persönlich war der Körper, mit dem ihr meinen jetzigen vergleicht, die ungesündeste Version von mir.“

Der Grund: Zwar hatte sie vor einigen Jahren ein paar Kilo mehr auf den Rippen, jedoch sei sie unter dem Einfluss von „vielen Anti-Depressiva“ gewesen. Zudem habe sie trotz der gefährlichen Wechselwirkung Alkohol getrunken, sei am Tiefpunkt ihres Lebens gewesen.