Schlagerstar Helene Fischer (43) und ihre Schwester Erika zeigen, dass Familie stark macht. Trotz unterschiedlicher Wege verbindet beide eine tiefe Freundschaft. Die Schlagerqueen äußerte sich einst zum Verhältnis zu ihrer Schwester.
Helene Fischers Album “Farbenspiel” (2013) verkaufte sich über 2,9 Millionen Mal. Es erreichte die Spitze der Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz und hielt sich dort über Jahre. Bis zu ihrer Mutterschaft 2021 opferte Schlagerstar Helene Fischer nahezu ihr gesamtes Leben ihrer Karriere und stand weltweit auf Bühnen.
Helene Fischer bleibt am Boden
Helene Fischer ist trotz ihres Erfolgs (Echo, World Music Award, Goldene Henne) bodenständig. Ihre Mutter Maria spielt dabei eine Schlüsselrolle. Sie war es, die das Demoband ihrer Tochter an Manager Uwe Kanthak schickte, berichtet “abendzeitung.de”.

Helene Fischers Schwester Erika: Ein anderer Weg
Helene Fischers Mutter ermahnte sie einst: “Wehe, du hebst ab!” Ihre Eltern und Schwester Erika unterstützen sie bei vielen Konzerten. Erika, eine Wirtschaftsjuristin, führt ein zurückgezogenes Leben fern des Showbiz, so “abendzeitung.de”.
In einem “Super Illu”-Interview erklärte Helene Fischer, sie sei ein “Familienmensch” und liebe Zusammenkünfte: “Alle kommen zusammen, alle freuen sich. Als Kind war das Spielen mit meinen Cousinen besonders schön. Auch heute schätze ich unsere Großfamilie – ein gutes Gefühl.”

Helene und Erika Fischer: Ein starkes Band
Helene Fischer pflegt eine enge Beziehung zu ihrer älteren Schwester Erika. In der Kindheit kam es oft zu Zankerein, doch heute sind die beiden enge Freundinnen. Helene verriet “Super Illu”: “Wir verstehen uns jetzt sehr gut, was wir damals nie gedacht hätten. Oft stritten wir, aber irgendwann änderte sich alles – heute sind wir die besten Freundinnen.”