In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat Hollywood-Veteran Richard Gere die Vereinigten Staaten offiziell verlassen – und das nicht klammheimlich.
Der gefeierte Schauspieler, bekannt für seine Rollen in „Pretty Woman“ und „Ein Offizier und Gentleman“ , ist Berichten zufolge ins Ausland gezogen und begründet dies mit seiner tiefen Unzufriedenheit mit der aktuellen Lage des Landes.
Es waren jedoch seine vernichtenden Bemerkungen über den Tech-Milliardär Elon Musk, die die Medienlandschaft schockierten.
Gere, ein entschiedener Verfechter der Menschenrechte und einer progressiven Politik, äußert sich zunehmend kritisch gegenüber den politischen und wirtschaftlichen Trends in den USA. Seine Entscheidung, das Land zu verlassen, folgt auf jahrelange öffentliche Unzufriedenheit, insbesondere gegenüber dem Einfluss der Milliardäre auf die amerikanische Gesellschaft.
Quellen aus dem Umfeld des Schauspielers berichten, er habe sich für ein europäisches Land entschieden, das für seine sozialdemokratische und umweltpolitische Ausrichtung bekannt sei. In einer persönlichen Erklärung gegenüber einem europäischen Medienunternehmen äußerte Gere seine Frustration über die seiner Meinung nach wachsende Ungleichheit und die Dominanz der amerikanischen Konzerne.
Gere hielt sich nicht zurück, als er sich an einen der mächtigsten Männer der Welt wandte – Tesla- und SpaceX-CEO Elon Musk. In einer scharfen Stellungnahme kritisierte er Musks Umgang mit Reichtum, seinen Einfluss auf die sozialen Medien und seine umstrittenen Geschäftsentscheidungen.
„Elon Musk verkörpert alles, was am modernen Kapitalismus falsch ist“, erklärte Gere. „Er stellt sich als Visionär dar, während er Arbeiter ausbeutet, Märkte manipuliert und seine Plattform nutzt, um Chaos statt sinnvoller Veränderungen zu verbreiten. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem Milliardäre mit der Gesellschaft spielen, als wäre es ein Spiel, und ich weigere mich, Teil davon zu sein.“
Die Kommentare folgen Musks zunehmendem Engagement im politischen Diskurs, darunter seiner umstrittenen Leitung von X (ehemals Twitter) und seiner unverblümten Haltung zu verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Themen. Geres Äußerungen lösten eine breite Debatte aus. Einige lobten seinen Mut, andere taten seine Aussagen als realitätsfremden Hollywood-Elitismus ab.
Fans und Kritiker reagierten gleichermaßen schnell auf Geres Abgang und seine Äußerungen zu Musk. Unterstützer des Schauspielers lobten seine Haltung und argumentierten, seine Worte würden eine unbequeme Wahrheit über Reichtum und Macht in Amerika ans Licht bringen.
„Richard Gere spricht aus, was viele denken“, twitterte ein Nutzer. „Elon Musk ist kein Genie – er ist ein Manipulator, der das System ausnutzt.“
Musks Anhänger reagierten unterdessen schnell und wiesen Geres Kritik als haltlos zurück. „Noch ein Hollywood-Millionär, der über den Kapitalismus jammert und gleichzeitig im Luxus lebt. Typisch“, antwortete einer.
Gere lebt mittlerweile im Ausland und hat angedeutet, sein humanitäres Engagement fortzusetzen und möglicherweise internationale Projekte zu übernehmen, die seinen Werten entsprechen. Insider vermuten, dass er sogar einen Dokumentarfilm über die Folgen extremer Vermögensbildung in Erwägung zieht.
Musk selbst hat noch nicht auf Geres scharfe Kritik reagiert. Angesichts seiner bisherigen Kontakte mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in den sozialen Medien dürfte eine Reaktion jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
Der Abschied von Richard Gere markiert einen weiteren Moment in der anhaltenden Diskussion über Macht, Einfluss und die Rolle der Milliardäre bei der Gestaltung der modernen Welt.