Als wir Massimo Sinató im „Let’s Dance“-Promitaxi treffen, wird es beim Thema Muttertag, ganz schön emotional. Der Grund: Der Profitänzer hat seine eigene Mama sehr früh verloren.
Eine Wunde, die Massimo wohl mit seinem Tanztalent zu schließen versuchte.
Denn: Seine Mama war diejenige, die immer an ihn und sein Talent geglaubt hat: „Es gibt nichts Schöneres als die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.
Ich habe meine Mutter leider sehr früh verloren, sie hat leider nie erlebt, dass ich bei ‘Let’s Dance’ tanze, aber ich bin für alles dankbar. Ohne sie wäre ich nicht da, wo ich bin. Und ohne meine Mutter wäre ich vielleicht auch gar nicht bei ‘Let’s Dance’ – sie hat mir, zusammen mit meinem Vater, alles ermöglicht.“ Und auch seinen Kollegen Evgeny Vinokurov und Alexandru Ionel sind ihren Mamas unglaublich dankbar