Die 18. Staffel von „Let’s Dance“ ist Geschichte,Diego Pooth und Ekaterina Leonova haben den Pokal mit nach Hause genommen- und JurorJoachim Llambimeldet sich zum Abschluss mit einem sehr persönlichen Rückblick.
Während am Freitagabend noch die traditionelle Profi-Challenge aussteht, hat sich Llambi bereits per Instagram bei Kolleg:innen und Zuschauer:innen verabschiedet.
Herzlich und lobend wie sonst nur selten blickt Llambi auf die letzten Wochen zurück.Llambi ist plötzlich voll des Lobes
In seinem Beitrag spricht Llambi von einer „super, spannenden Staffel“ und bedankt sich ausdrücklich bei den Produktionsfirmen und dem gesamten Team vonRTL. Jeder Einzelne, so schreibt er, sei Teil der erfolgreichsten Unterhaltungsshow im deutschen Fernsehen – „egal in welcher Position, mit welcher Arbeit und vor allem mit großer Leidenschaft“.Besonders warm fallen seine Worte für die Profis aus, die mit Energie und Hingabe aus Prominenten Tänzer machen. Und dann nennt Llambi namentlich die Menschen, die für ihn die Konstanten der Sendung sind: Daniel Hartwich, Victoria Swarovski,Motsi MabuseundJorge González.
Hartwich sei „der beste Conferencier, den man sich für dieses Format vorstellen kann“, Swarovski schaffe es „mit Charme und exklusiven Roben“ auch enttäuschte Paare wieder aufzufangen. Motsi und Jorge beschreibt er als „einmalig, fantastisch, extrovertiert, liebevoll“, vor allem aber als eng verbundene Jury-Kollegen, ohne die das Trio nicht in dieser Form existieren könnte.Nicht alle sind im Team DiegoNatürlich fehlt auch der Glückwunsch an die Sieger nicht. Llambi gratuliert Diego Pooth undEkaterina Leonovastellvertretend für alle Prominenten, die sich in dieser Staffel der Herausforderung gestellt haben.
Doch während Llambi mit großer Geste dankt, diskutieren einige Fans unter dem Beitrag lieber die Finalentscheidung. Besonders die Rolle des Zuschauer-Votings steht in der Kritik. In mehreren Kommentaren wird angemerkt,dass nicht zwingend der beste Tänzer gewonnen habe, sondern der beliebteste. So heißt es etwa: „Die letzten Jahre – gerade auch in dieser Staffel – haben gezeigt, dass immer mehr junge Leute für ihren Medienliebling anrufen und das Tanzen nicht unbedingt korrekt bewerten.“
Ein Vorschlag, der mehrfach geäußert wird: Das Jury-Ranking solle künftig stärker gewichtet werden, etwa doppelt so stark wie die Publikumsstimmen. Ob es in der Hinsicht Pläne gibt oder obJoachim Llambidie Kommentare unter seinem Insta-Post auch wirklich liest, ist natürlich nicht bekannt.