Samira Yavuz(31), bekannt ausdiversen Reality-TV-FormatenwieDer BacheloroderDas Sommerhaus der Stars, hat nun über einen tragischen Verlust gesprochen. Die Influencerin teilte mit ihren Zuhörern in ihrem Podcast”Main Character Mode”, dass ihre Tante Erika verstorben sei. Während der Aufnahme wurdeSamiramerklich emotional und kämpfte mit den Tränen. Sie erzählte, wie ihre Mutter ihr nach einem gemeinsamen Tag mit einer Freundin die traurige Nachricht überbracht hatte.”Auf einmal ist der Tag halt ein ganz anderer”, beschrieb sie den Schockmoment und die Welle der Emotionen, die sie überwältigt hatten.
Doch es ist nicht der erste Verlust, denSamirain ihrer Familie bewältigen muss. Bereits vor zwei Jahren verstarb ihr Onkel an Lungenkrebs. Damals hatte sie schon geahnt, dass auch die Tage ihrer Tante gezählt sein könnten. Besonders mitfühlend äußerte sie sich über ihre Cousine und ihren Cousin, die nun beide Elternteile verloren haben.”Das kippt mich so aus den Latschen”, erklärte sie und sprach davon, wie sehr sie versteht, wie belastend solche Schicksalsschläge sein können. Der Verlust ihrer Tante brachte sie zudem zu ernsten Gedanken über die Zukunft und ließ sie erkennen, dass weitere Verluste innerhalb der Familie wohl noch schwerere Zeiten erahnen lassen.
Neben dieser schweren Zeit istSamiraaktuell auch privat mit weiteren Herausforderungen konfrontiert. Nach ihrer Trennung von ihrem Noch-EhemannSerkan Yavuz(32) hat sie begonnen, ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen.Samira, die seit Februar 2025 offiziell Single ist, hat damals deutlich gemacht, dass nicht nur die Trennung selbst, sondern insbesondere auchdie Verarbeitung der Geschehnisseschwierig war – unter anderem Serkans Seitensprung mitEvanthia Benetatou(33). Der Neustart in einem neuen Zuhause war ein erster Schritt für Samira, um sich nach den emotionalen Turbulenzen gemeinsam mit ihren beiden Töchtern wieder zu stabilisieren. Die 31-Jährige schilderte allerdings aufInstagram, dass der Prozess bis heute nicht abgeschlossen sei:”Einfach ist es nicht – auch jetzt nicht.”