Claudias Schulden-Dilemma: Ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Gläubigern: Während Michael Wendler weiterhin für Schlagzeilen sorgt, ist es um seine Ex-Frau Claudia Norberg (54) erstaunlich still geworden. Nach der Scheidung im Jahr 2018 stand sie vor einem Berg von 3 Millionen Euro Schulden. Obwohl sie 2024 betonte, sie würde die Schulden begleichen, wenn sie das Geld hätte, scheint die Realität komplexer zu sein.
Es kommen nun neue Details ans Licht, die auf ein raffiniertes Versteckspiel mit ihren Gläubigern hindeuten. Die Dschungelcamp-Kandidatin von 2020 soll nach der Scheidung eine Abfindung von 490.000 Dollar erhalten haben. Dieses Geld landete jedoch nicht auf ihrem persönlichen Konto, sondern wurde angeblich auf das Konto der Firma “Impression Ink” überwiesen, deren Präsidentin zu diesem Zeitpunkt ihre Mutter Waltraud (77) war.
Diese Firma kaufte daraufhin eine Villa in Cape Coral, die heute auf Airbnb unter dem Namen „Dia“ (kurz für Claudia) vermietet wird. Das Insolvenzverfahren gegen Claudia wurde im Januar 2024 ergebnislos eingestellt. Kurz darauf ließ sich Claudia selbst als Präsidentin der Firma eintragen. Dies deutete darauf hin, dass sie dachte, ihre Schulden seien damit erledigt.
Doch die Gläubiger gaben nicht auf. Nachdem die “Bild”-Zeitung über die Ungereimtheiten berichtete, wurde am 28. Juli erneut Mutter Waltraud als Präsidentin der Firma eingesetzt. Dieses “Katz-und-Maus-Spiel” mit den Gläubigern scheint sich zu einem wiederkehrenden Muster zu entwickeln.