Nach dem brutalen Überfall auf ihre Villa sehen sichCarmenundRobert Geissnicht nur mit Mitgefühl konfrontiert, sondern auch mit scharfer Kritik im Netz.
BesondersOliver Pochersorgt mit einem bissigen Kommentar für Aufregung. In seiner Instagram-Story nahm der 47-jährige Comedian die Geissens ins Visier und ließ kein gutes Haar an ihrem Umgang mit der Situation.
Am frühen Sonntagmorgen (15. Juni) verschafften sich vier Männer über die Terrassentür Zugang zur Villa der Geissens. Pocher kommentierte die Schlagzeilen mit einem spöttischen Hinweis darauf, wie man heutzutage bei einem Einbruch reagieren sollte: „Die Antwort im Jahr 2025: Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen, die Täter selbst zu finden … Das Leben findet im Internet statt.“ Diese Bemerkung zielte direkt auf die Geissens ab, die sich kurz nach dem Überfall in den sozialen Medien meldeten.
Carmen Geiss reagierte empört auf Pochers Kommentar. Im exklusiven RTL-Interview sagte die 60-Jährige: „Über sowas macht man sich nicht lustig!“ Sie betonte die Schwere des Vorfalls und stellte klar, dass sie und ihr Mann nach dem Überfall auch tot sein könnten. Die Vorstellung, was hätte passieren können, wenn ihre TöchterShaniaundDavinazu Hause gewesen wären, macht Carmen Angst. Ihre Meinung über Oliver Pocher ist entsprechend deutlich: „Für mich ist er das größte Arschloch, das es in Deutschland gibt.“Die Geissens stehen also nicht nur vor der Herausforderung, das Trauma des Überfalls zu verarbeiten, sondern müssen sich auch mit den hämischen Kommentaren auseinandersetzen. Carmens Wut auf Pocher zeigt, dass in solch ernsten Situationen der Respekt und das Mitgefühl an erster Stelle stehen sollten.