Daniela Katzenberger packt aus: Schönheits-OP, Ehekrise und Matratze im Wohnzimmer: Daniela Katzenberger, bekannt für ihre offene Art, spricht so ehrlich wie nie über private Herausforderungen: eine bevorstehende Brustverkleinerung, die beinahe gescheiterte Ehe mit Lucas Cordalis und die Geheimnisse ihres ungewöhnlichen Schlafarrangements.

Die Reality-TV-Ikone Daniela Katzenberger (37) plaudert offen aus dem Nähkästchen. Ihre selbstkritische Ader zeigt sich, wenn sie über ihr Aussehen spricht: “Meine Stimme finde ich furchtbar und wenn ich mich im Fernsehen sehe, denke ich oft: ‘Boah, ich sehe immer noch ganz schön fett aus.'” Bei einer Größe von 1,63 m wiegt sie 60 kg, was sie selbst überrascht: “Viele denken ja, ich wiege viel weniger, weil ich so schmal wirke. Aber ehrlich, allein meine Brüste bringen schon ordentlich was auf die Waage.”

Die dritte Brust-OP: Eine Frage der Gesundheit: Genau diese Brüste sind der Grund für ihre nächste Schönheitsoperation. Daniela plant eine Verkleinerung – es wird bereits ihr dritter Eingriff sein. “Ich kann es kaum erwarten, auch wenn ich Schiss habe. Es ist ja schon meine dritte OP und jedes Mal wird das Gewebe empfindlicher”, gesteht sie. Der Leidensdruck ist groß: “Früher hatte ich 350 g pro Seite drin, jetzt sind es über 500 g. Das ist einfach zu viel. Wenn ich lange stehe, tun mir Schultern und Nacken weh. Das ist richtig belastend.” Sie ist sich sicher, dass es ihr danach körperlich und mental besser gehen wird.

Fast “Next Level Scheidung”: Das Bodybuilding-Training: Besonders aufwühlend war die Zeit während Lucas Cordalis’ Vorbereitung auf die Bodybuilding-Meisterschaft. Daniela beschreibt diese Phase als eine enorme Belastung für ihre Ehe: “Es war, als wenn ich wochenlang am Stück meine Periode hätte. So richtig mit allem. Schlechte Laune, Heulkrämpfe, Hungerattacken, null Nerven – und Lucas war halt immer in der Schusslinie. Es war hart für uns beide. Ich hatte das Gefühl, ich drehe durch.” In ihrer Verzweiflung sperrte sie ihren Mann sogar ins Schlafzimmer ein: “Ich habe Lukas wirklich ins Schlafzimmer gesperrt und ihm gesagt, bitte schau Netflix, aber komm nicht raus. Ich will meine Ruhe.”

Getrennte Betten retten die Ehe: Die Lösung für ihre unterschiedlichen Schlafbedürfnisse und das Ende des Ehe-Dramas fand Daniela in einem ungewöhnlichen Arrangement: einer Matratze im Wohnzimmer. “Ganz ehrlich, diese Matratze ist der Grund, warum wir überhaupt noch zusammen sind”, lacht sie. Die Gründe sind nachvollziehbar: “Ich brauche abends einfach Zeit für mich. Lucas geht super früh schlafen. Spätestens um 8 Uhr liegt er im Bett. Ohne Fernseher, ohne Licht, stockdunkel und dann schneicht er auch noch wie ein Presslufthammer.” Daniela hingegen braucht zum Einschlafen “Geschnatter im Hintergrund” und ist manchmal bis morgens um 5 Uhr wach, während Lucas schon wieder joggen geht. “Wir ticken da einfach komplett unterschiedlich und genau deshalb funktioniert’s auch so gut, wenn jeder seinen Rückzugsort hat.”

Keine Eifersucht: Vertrauen ist alles: Das Gerücht einer Affäre mit ihrem Trainer Tobias weist Daniela entschieden zurück: “Nein, Tobi ist mittlerweile Familie für uns. Da gibt’s nichts, worüber man sich Gedanken machen müsste.” Vielmehr sieht sie sich selbst in einer Position, eifersüchtig sein zu können, wenn sie die Tänzerinnen auf Lucas’ Bühne betrachtet: “Haben Sie mal die Mädels gesehen, die da bei Lukas auf der Bühne mittanzen? Die stehen in knappen Outfits rum und sehen sehr sexy aus.” Doch in dieser Branche sei Eifersucht fehl am Platz: “Man braucht Vertrauen und eine gute Portion Humor.”

Tochter Sophia: Freiheit zur Entfaltung: Auch die Kritik am Schminken ihrer Tochter Sophia (8) nimmt Daniela gelassen. Sie verteidigt das Recht ihrer Tochter auf freie Entfaltung: “Ich finde, jeder Mensch hat das Recht, sich frei zu entfalten. Und das sage ich Sophia jeden Tag: Mach das, was dich glücklich macht. Sie soll sich ausprobieren dürfen.” Stolz beobachtet sie, wie Sophia ihren eigenen Weg geht: “Sie wird bald zehn sein. Sie hat ihr eigenes Handy, guckt Serien in ihrem Zimmer. Sie macht ihr eigenes Ding. Und ich bin richtig stolz auf sie.”