Die Geissens: Deutliche Worte nach Überfall – “Das war ein Mordversuch”
Noch immer sitzt der Schock tief! Für Robert und Carmen Geiss ist seit dem Wochenende nichts mehr, wie es war. Die Geissens finden nun deutliche Worte zum Überfall und sprechen von einem”Mordversuch”.
Carmen Geiss: “Eigentlich bin ich stark”Es dürften die schlimmsten 45 Minuten ihres Lebens gewesen sein, als die Geissens am vergangenen Wochenendebrutal in ihrer Villa in Saint-Tropez überfallenwurden. Nun spricht das Millionärspaar erstmals vor der Kamera über den Überfall. Im Interview mit Frauke Ludowig (61) spricht Carmen Geiss (60) von ihrerTodesangst.”Es ist ein Up und Down”,so die Blondine im Interview bei “Exklusiv”. Die Stimme ist noch ganz zittrig und den Tränen nahe.”Eigentlich bin ich stark und denke mir,die können mich nicht brechen.Das können sie auch nicht. Und dann gibt’s wieder so eine Situation, wo alles wieder so ein bisschen zusammenbricht.”Sie stelle sich immer die Frage:”Was wäre wenn …”
“Mit einem Schrecken davongekommen”Robert Geiss (61) will sich offenbar gar nicht ausmalen, was alles hätte passieren können.”Wir haben schon unseren Bekannten gesagt, wir wollen gar nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können. Fakt ist: Es ist Gott sei Dank nichts passiert.”Carmen wirft dann ein:”Es ist genug passiert.”Doch Robert erwidert: “Wir sind mit einem Schrecken davongekommen. Klar, es war ein Angriff auf Carmen, vielleicht auch aufs Leben.”Der Anwalt der Geissens beschreibt den Überfall mit ganz deutlichen Worten.Das war ein Mordversuch,
so Robert Geiss. Dieser Tatbestand sei ganz klar erfüllt. Es sei nicht nur ein Raubüberfall gewesen, sondern mit Mordversuch sowie Diebstahl.”Fast schlimmer geht nicht. Wenn sie nocheinen umgebrachthätten, dann wäre es das Endstadium gewesen”,so Robert weiter. Carmen Geiss gesteht:”Wir haben gedacht, wir überleben das nicht.”Besonders pikant: Während des Überfalls sollen die Einbrecher noch Rosé getrunken haben.”Die Täter stanken nach Alkohol”,erinnert sich Robert Geiss. Er kommt auch zu der Meinung, dass sie”keine hundertprozentigen Profis”waren.