Die Fußballwelt trauert: Diogo Jota (✝28), der talentierte Stürmer des FC Liverpool, ist am 3. Juli 2025 bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Mit ihm verunglückte auch sein Bruder André Silva. Besonders erschütternd: Nur 13 Tage zuvor hatte Diogo laut RTL seine große Liebe Rute Cardoso geheiratet, mit der er drei Kinder hatte. Bei der emotionalen Trauerfeier in Liverpool nahmen zahlreiche Kollegen Abschied, darunter Virgil van Dijk und Jordan Henderson, während Hunderte Fans ihrem Star die letzte Ehre erwiesen.
Diogohinterlässt seiner jungen Familie jetzt ein beeindruckendes Vermächtnis, das er sich seit seinem Premier-League-Wechsel 2018 hart erarbeitet hatte. Neben lukrativen Verträgen bei den Wolverhampton Wanderers und später beim FC Liverpool kassierte der Fußball-Star auch durch Sponsoren wie Nike und EA Sports Millionen. Sein luxuriöses Anwesen in Liverpool mit Indoor-Pool und Spa sowie eine beeindruckende Autosammlung zeugen ebenfalls von seinem Erfolg. DochDiogopunktete nicht nur auf dem Rasen: Mit “Minute J Ltd.” verwaltete er seine Bildrechte selbst und gründete sogar ein eigenes E-Sports-Team – ein Millionenimperium, das nun in die Hände seiner Frau übergeht.Geld kann den Verlust zwar nicht ersetzen, doch es sichert zumindest die Zukunft seiner Familie.
DiogosKarriere war zwar kurz, aber voller Erfolge – und sein plötzlicher Tod hinterlässt nicht nur im Fußball eine große Lücke. Der portugiesische Nationalspieler, einst als Wunderkind gefeiert, hatte sich mit Ehrgeiz und harter Arbeit an die Spitze gekämpft. Doch so sehr er den Fußball liebte, sein Herz gehörte vor allem seiner Familie. Seine Frau Rute und die drei Kinder standen für ihn immer an erster Stelle. Umso emotionaler ist auch dieGeste seines Vereins: Der FC Liverpool hat entschieden,Diogos laufenden Vertrag mit einem wöchentlichen Gehalt von rund 160.000 Euro vollständig an Rute auszuzahlen. Statt eines gemeinsamen Lebenswegs bleibt ihr nun nur, sein Andenken zu bewahren – und das beeindruckende Vermächtnis eines Mannes, der viel zu früh gehen musste.
