Thomas Gottschalk war in der RTL+-Sendung “Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab” zu sehen. Dabei ging es viel um Shitstorms und die sozialen Medien. Einigung gab es nicht wirklich.
Der 74-jährige Thomas Gottschalk nutzte seine Teilnahme am Mittwoch (6. November) an der RTL+-Sendung “Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab”, um auf seinen Instagram-Account aufmerksam zu machen.
Gottschalk nannte zwei Gründe für seinen Auftritt in der Show. Allerdings war nicht jeder von ihnen seriös gemeint. Er scherzte, dass er schon immer mit Gülcan Kamps (42) in einer Show auftreten wollte und fügte hinzu: “Es graut mir vor nichts mehr.”.
Gottschalk gestand zudem, dass er eifersüchtig auf Kai Pflaume (57) war, dessen Instagram-Account zu einem wiederkehrenden Scherz für Stefan Raab (58) wurde, was Pflaume viele neue Instagram-Follower bescherte. Dies war zweifellos ernster gemeint. Er wiederholte mehrmals den Namen seines Instagram-Accounts und ließ ihn Raab auf ein Stück Papier schreiben und in die Kamera halten.
Thema “alter, weißer Mann” und virale Kritik
Die Diskussion drehte sich auch um Gottschalks Buch “Ungefiltert”, das zusammen mit seinen neuesten Interviews viele negative Schlagzeilen verursachte. Raab versuchte, dem selbsternannten “alten, weißen Mann” zu erklären, dass heute alles gesagt werden kann – man muss nur mit viraler Kritik umgehen können. Gottschalk antwortete, dass er sein ganzes Berufsleben lang das Prinzip befolgt habe, niemanden “richtig zu beleidigen”. Jetzt aber sagte er: “Inzwischen bin ich aus dem Alter raus, wo man im Mainstream fährt und man kann wirklich sagen was man denkt und das tue ich im Moment.”.
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Letztlich kamen die beiden TV-Legenden überein, dass durch die sozialen Medien jeder die Chance hat, seine Meinung zu verbreiten. “Wir leben in einer Zeit, die besser noch nie gewesen ist”, konstatierte Raab. Gottschalk entgegnete, dass zwar jeder sprechen dürfe, “aber die Wenigsten können es.”
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