Auf Instagram teilte sie jetzt ein Zitat von Charles R. Swindoll, in dem es heißt: “Neulich habe ich eine kleine Geschichte über vier Leute gelesen, die Jeder, Jemand, Irgendjemand und Niemand hießen.” Sie hatten eine wichtige Aufgabe zu erledigen.”

Jeder war sich sicher, dass Jemand sie erledigen würde. Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es.

Jeder dachte, dass Irgendjemand es tun könnte, aber Niemand sah ein, dass Jeder es nicht tun würde.”

Und weiter: “Es endete damit, dass alle Jeder und Jemand die Schuld gaben, wenn Niemand tat, as Irgendjemand hätte tun können.”

Wie Hänni unter den kryptischen Zeilen erklärte, wolle sie sich diese “Lehre über Verantwortung” zu Herzen nehmen.

Ergänzend schrieb die Mutter einer zehn Monate alten Tochter dann noch: “Aber manchmal braucht es eine kleine Sendepause, um die ganze Last zu schultern.

Ich bin dann wieder da, wenn ich so weit bin.” Rumms!Was genau die Tänzerin und Influencerin zu ihrem radikalen Entschluss bewegte, führt sie nicht weiter aus. Gut möglich allerdings, dass ihr das Leben als TV-Star, Influencerin, Podcasterin und nicht zuletzt als Mutter allmählich über den Kopf gewachsen ist.Tanzt Christina Hänni derzeit einfach auf zu vielen Hochzeiten?

Fakt ist: IhrRauswurf in der ersten “Let’s Dance”-Rundetraf Christina hart. Dabei hatte sich die Wahl-Schweizerin für ihr Comeback nach der Babypause so viel vorgenommen. Wenigstens darf sie für vereinzelte Auftritte immer mal wieder auf dasRTL-Parkett zurückkehren.So auch im Rahmen der “Partnertausch”-Show am vergangenen Freitag. Doch auch dieser Auftritt ging schief. Hänni musste für ihre Performance mit Fabian Hambüchen (37) viel Kritik einstecken. Von Joachim Llambi (60) gab es nur magere vier Punkte.Der Spagat zwischen Berufs- und Familienleben scheint derzeit schwierig. Trotz der frühen “Let’s Dance”-Bruchlandung blieb die Sportlerin im TV omnipräsent. Nahtlos ging es weiter mit Auftritten beiStefan Raab(58) oder dem “Großen Promi-Backen”, das sie mit Ehemann Luca (30) gewann.Hinzu kommt noch der selbst auferlegte Druck bezüglich ihrer geplanten Podcast-Livetour im Sommer. DieTicketverkäufe für “Don’t worry be Hänni” laufen so schlecht, dass aktuell noch nicht klar ist, ob die beiden Events überhaupt stattfinden können.