In einem Sonderinterview der fiktiven TV-Show Licht und Schatten sprach Helene Fischer erstmals über ihre Tochter Nala und die Spekulationen um ihren leiblichen Vater. Im Gegensatz zu ihrem glamourösen Bühnenimage erschien Helene ungeschminkt, ihre Augen müde, aber voller Stolz.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich das im Fernsehen sagen würde“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Aber Nala hatte nicht so viel Glück wie andere Kinder. Sie wurde mit Down-Syndrom geboren und vom ersten Tag an wusste ich, dass ich als Mutter doppelt so stark sein muss.“
Mit Tränen in den Augen blickte Helene direkt in die Kamera. „Ich brauche kein Mitleid. Ich möchte nur, dass die Leute verstehen, dass Nala es verdient, geliebt zu werden. Nicht, weil sie etwas Besonderes ist, sondern weil sie ein Kind ist – meine Tochter.“
Auf die Frage nach Florian Silbereisen schwieg Helene einige Sekunden, bevor sie sagte: „Ich mache niemandem einen Vorwurf. Jeder reagiert anders auf Überraschungen. Aber eines weiß ich: Wahre Liebe wendet sich nie ab, wenn es hart auf hart kommt.“
Sie erzählte auch, dass Nala seit ihrer Geburt drei Herzoperationen hinter sich hat und wöchentlich Therapie braucht. „Sie lächelt viel, und jedes Mal, wenn sie lächelt, weiß ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, Nala zu behalten – trotz aller Ratschläge, aller Ängste und sogar des Schweigens einer Person, die mir so nahe stand.“
Die Online-Community explodierte nach dem Interview. Die Hashtags #teamnala und #helenemuttermutig verbreiteten sich schnell. Ein prominenter Kommentar lautete: „Egal, wer Nalas Vater ist – mit einer Mutter wie Helene ist sie schon jetzt der glücklichste Mensch.“
Kurz nach der Ausstrahlung kam laut einer Krankenschwester im St. Michaels Krankenhaus in München nachts ein Mann mit Baseballkappe und Maske und bat darum, eine Patientin namens Nala Fischer zu besuchen. Der Wachmann lehnte ab, da sein Name nicht auf der Liste stand. Doch nach einem Flüstern des Oberarztes durfte er für 10 Minuten hinein.
Die Presse erhielt später ein Überwachungsvideo. Das Gesicht war unklar, aber Figur und Gang ähnelten Florian Silbereisen. Der Mann hatte einen grünen Teddybären dabei – exklusiv verkauft in einem Berliner Laden, für den Florian als Repräsentant tätig war.
„Ich habe nicht viel gesagt. Ich stand nur da und habe ihr beim Schlafen zugesehen“, sagte eine Quelle aus Florians Umfeld. Die Öffentlichkeit reagierte gespalten: Einige sahen es als rührende Geste, andere als verspätetes Drama.
Helene blieb stumm. Doch am nächsten Morgen postete sie ein Foto in ihrer Instagram-Story: ein blauer Teddy neben einer lächelnden Nala. Keine Worte – nur ein gelbes Herz.