Country-Musik-Star Igrid Adress steht vor einem erwarteten Rechtsstreit, nachdem sie für ihre Aufführung des „Schwarze Nationalisten sprechen von ihnen.
“ Die Kampagne hat eine hitzige Debatte über Meinungsfreiheit, Rasse und die Rolle von Künstlern bei der Förderung von Identität und Vielfalt ausgelöst.
Die Kontroverse begann, als Adress, bekannt für ihre Chart-Top-Hits und ihre sanfte Stimme, „Lift Every Voice and Song“ – oft als Black National Party bezeichnet – ein Konzert gab.
Während ihr Auftritt von einigen für seine kraftvolle Botschaft der Exklusivität gelobt wurde, hatten andere Probleme mit der Wahl und kurz darauf folgten rechtliche Schritte.

Berichten zufolge wurde Adress von einer Organisation angeklagt, die behauptete, ihr Auftritt verstoße gegen die für den Abend festgelegten Richtlinien, die vorschreiben, dass nur das traditionelle US-amerikanische Nationaltheaterstück „The Star-Spagled Baппer“ aufgeführt werden soll. Die Summe, die unglaubliche 10 Millionen Dollar kostet, hat für Aufsehen gesorgt und Fragen zu den Motiven hinter einem so schweren Strafmaß aufgeworfen.
Künstlerkollegen und -kolleginnen haben sich um Adress versammelt und ihre Entscheidung, die Aufführungen zu machen, als Geste der Solidarität abgelehnt. In den sozialen Medien wimmelt es von Unterstützung für die Sängerin, wobei viele argumentieren, dass die Klage nicht nur übertrieben, sondern auch eine Verletzung ihres Rechts auf künstlerische Freiheit sei.
„Igrid wollte die Leute mit ihrer Musik zusammenbringen. Diese Tat ist ungeheuerlich“, twitterte einer. Ein anderer Unterstützer fügte hinzu: „Die Rede- und Meinungsfreiheit sollte für alle gelten. Jemanden dafür zu bestrafen, dass er ein Lied singt, das die Geschichte der Schwarzen feiert, ist einfach falsch.“
Allerdings sind sich nicht alle einig. Kritiker argumentieren, dass Adress‘ Darbietung des Themas für das Publikum und den Abend unangemessen war, und geben an, dass die Richtlinien angebracht waren, um politische Aussagen zu vermeiden. „Sie kannte die Regeln und entschied sich, sie zu brechen. Handlungen haben Konsequenzen“, sagte ein Kritiker in den sozialen Medien.
Berichten zufolge bereitet sich Adress‘ Anwaltsteam darauf vor, gegen die Klage vorzugehen, da sie angeblich ihre Rechte auf freie Meinungsäußerung verletzt. „Dies ist ein klarer Fall der Bestrafung einer Künstlerin, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausübt“, sagte ein Sprecher von Adress. „Adress hat keine Gesetze verletzt. Sie hat etwas geteilt, das für Millionen von Amerikanern von großer kultureller Bedeutung ist.“
Rechtsexperten prüfen den Fall, wobei einige meinen, dass die Strafe vor Gericht angefochten werden könnte, mit der Begründung, dass sie unverhältnismäßig und diskriminierend sei. „Eine Strafe von 10 Millionen Dollar für die Verurteilung eines Opfers, insbesondere eines Opfers mit historischer und kultureller Bedeutung, ist vorprogrammiert“, sagte Rechtsexpertin Rachel Thompson. „Wenn sie angefochten wird, glaube ich, dass Igrid Address gute Argumente hat.“
Die Debatte um Adress‘ Auftritt hat eine breitere Diskussion über die Rolle von Musik in sozialen Bewegungen und die Art und Weise ausgelöst, wie Künstler mit Rassen- und Politikfragen umgehen. „Lift Every Voice and Song“ gilt als Symbol des schwarzen Stolzes und der Widerstandskraft und wird oft bei Veranstaltungen aufgeführt, bei denen Bürgerrechte und schwarze Geschichte gefeiert werden.
Mit ihrer Entscheidung, dieses Lied aufzuführen, hat sich Adress einer wachsenden Zahl von Künstlern angeschlossen, die ihre Plattformen nutzen, um auf Probleme der Rassengerechtigkeit und -gerechtigkeit aufmerksam zu machen. Für viele war ihre Entscheidung, das Lied aufzuführen, ein mutiges Zeichen der Solidarität, insbesondere in einer Gattung wie der Country-Musik, die in der Vergangenheit für ihren Mangel an Vielfalt kritisiert wurde.
Während der Rechtsstreit seinen Lauf nimmt, bleibt Adress ihrer Entscheidung treu. In einer in den sozialen Medien veröffentlichten Erklärung bedankte sie sich für die Unterstützung und bekräftigte ihren Glauben an die Macht der Musik, Gräben zu überbrücken.
„Ich empfehle ‚Lift Every Voice and Siпg‘, weil ich an die darin enthaltene Botschaft der Hoffnung und der Gemeinschaft glaube. Musik war schon immer eine Möglichkeit für uns, zusammenzukommen, und daran habe ich mich gehalten“, schrieb Adress.
Ob das Gesetz in Kraft tritt oder aufgehoben wird, bleibt abzuwarten, aber eines ist klar: Der Auftritt von Igrid Adress hat eine Diskussion ausgelöst, die weit über das Konzert hinausgeht. Er hat Fragen aufgeworfen, wer entscheiden darf, welche Botschaften in der Kunst akzeptabel sind, und ob Künstler für die Grenzen des Kunsthandels bestraft werden sollten.
Zwar verdiente Adress sowohl Lob als auch Kritik, doch ihre Stimme – und die Stimmen, die sie wählte – haben in der kulturellen Landschaft unauslöschliche Spuren hinterlassen.