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Cheyenne über ihre Kindheit: “So ein Mensch passt in meine Welt nicht rein”
Auf Instagram spricht Cheyenne Ochsenknecht offen über die emotionalen Belastungen ihrer Kindheit, die stark von den Konflikten ihrer Eltern, Uwe und Natascha Ochsenknecht, geprägt war. Sie teilt ihren Followern eine klare Botschaft mit: “So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein”. In ihrer Story gewährt sie einen ehrlichen Einblick in die Herausforderungen, mit denen sie als Scheidungskind nach der Trennung 2009 konfrontiert wurde.

Cheyenne Ochsenknecht über die Folgen des Rosenkriegs ihrer Eltern
Cheyenne wuchs während eines intensiven Rosenkrieges auf, der zwischen ihren Eltern Uwe und Natascha nach der Trennung im Jahr 2009 entbrannte. Das Paar war bis 2012 offiziell verheiratet, jedoch war ihre Beziehung bereits vor der Scheidung von Konflikten und Auseinandersetzungen geprägt. Als Cheyenne neun Jahre alt war, begann der Rechtsstreit.
“Scheidungskinder wissen, wie schlimm ein Rosenkrieg sein kann, vor allem, wenn man als Kind zwischen beiden Fronten ist”, erklärt sie weiter. Ihre Kindheit war stark von “Jugendamt, Gericht und etlichen Verhandlungen” betroffen, was sie als eine der schlimmsten Erfahrungen ihres Lebens bezeichnete. Sie sagte: “Das war das Schlimmste, was mir je passiert ist.”

“Meine Kinder sollen nicht das erleben, was ich durchgemacht habe”
Die belastende Erfahrung ihrer Kindheit hat Cheyenne Ochsenknecht dazu gebracht, ihren eigenen Kindern solches Leid zu ersparen. “Ich habe mir und meinen Kindern geschworen, dass sie nie Scheidungskinder werden beziehungsweise nicht das erleben müssen, was ich alles erleben musste”, erklärte sie weiter in ihrer Instagram-Story.
Trotz eines erfüllten Lebens als Mutter von zwei Kindern bleibt die Prägung durch ihre Kindheit in Cheyenne nach wie vor spürbar. “Ich könnte alle Karten offenlegen, damit jeder weiß, wie’s wirklich ist, egal welches Thema oder welche Person, aber ich bin und werde nie diese Art von Influencerin sein, die öffentlich Krieg mit Personen anfängt oder öffentlich streitet”, sagte sie weiter. Ihr innerer Frieden ist ihr wichtiger als öffentliche Auseinandersetzungen.

“noch nie Geld von ihm bekommen”: Cheyenne wehrt sich gegen Vorurteile
In ihrer Story spricht Cheyenne auch die wiederkehrenden Vorurteile an, die ihr aufgrund ihres berühmten Nachnamens immer wieder entgegengebracht werden. Viele Menschen gehen davon aus, dass sie von ihrem Vater, Uwe Ochsenknecht, finanziell unterstützt wird oder nur durch dessen Namen erfolgreich sei. “Entweder denken die Menschen, sie wissen alles über einen, nur weil man in der Öffentlichkeit steht, oder sie denken, dass man nur Geld verdienen kann durch den Namen von einem Elternteil”, sagt Cheyenne.
Doch damit räumt sie endgültig auf: “Ich habe noch nie Geld von ihm bekommen”, stellt sie klar. “Ich lebe von meinem eigenen Geld seit ich 15 Jahre alt bin und das ist genug, da brauche ich keinen Papi, der mich finanziell unterstützt.” Sie betont, dass dies nie der Fall gewesen sei und auch niemals sein werde. “Punkt.”