Victoria Swarovski ist an der Seite von Daniel Hartwich der Blickfang bei „Let’s Dance“. Doch ihre ersten Schritte auf dem Moderations-Parkett waren hart.
Victoria Swarovski(31) glänzt als Moderatorin bei „Let’s Dance“. Doch die 31-Jährige, die in die österreichische Kristall-Dynastie Swarovski hineingeboren wurde, hat zu Beginn ihrer Karriere auf die harte Tour erfahren, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
Ihr Fernsehdebüt in Deutschland hatte sie 2016, als sie bei der RTL-Tanzshow zunächst als Promi an den Start ging.
Victoria Swarovski ist an der Seite von Daniel Hartwich der Blickfang bei „Let’s Dance“. Doch ihre ersten Schritte auf dem Moderations-Parkett waren hart.
Victoria Swarovski(31) glänzt als Moderatorin bei „Let’s Dance“. Doch die 31-Jährige, die in die österreichische Kristall-Dynastie Swarovski hineingeboren wurde, hat zu Beginn ihrer Karriere auf die harte Tour erfahren, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.Ihr Fernsehdebüt in Deutschland hatte sie 2016, als sie bei der RTL-Tanzshow zunächst als Promi an den Start ging. Trotz eines Rippenbruchs kämpfte sie sich zusammen mit ihrem Tanzpartner Erich Klann ins Finale – und gewann. „Ich mache nichts halb – wenn ich’s mache, will ich gewinnen“, sagt Victoria Swarovski im Interview mit „Glamour“ Deutschland.
„Let’s Dance“: Victoria Swarovski stellt sich HerausforderungenIhren Ehrgeiz entwickelte Victoria bereits früh. Entgegen den Erwartungen schlug sie nicht den vorgesehenen Pfad ein und setzte sich ins gemachte Luxusnest. „Ich bin wie jedes normale Kind aufgewachsen, wenn auch privilegierter“, so Victoria im Gespräch weiter.Für ihren Traum von der Musik verpfändete sie das Schmuckstück ihrer Großmutter und nahm einen Kredit auf. In der pulsierenden Musikszene von Los Angeles erarbeitete sie sich schnell einen Namen. Doch dann führte sie der Weg nach Deutschland und zu „Let’s Dance“, wo sie 2018 den Moderationsjob annahm – und zunächst regelrecht zerrissen wurde (seht dazu auch das Video oben).
„Nach der Ausstrahlung wurde ich in den Medien redlich zerfetzt“, sagte sie über die Zeit, die für sie herausfordernd war. Als junge Frau von 24 traf sie die verbreitete Kritik tief und sie empfand: „Alles, was ich mir selbst aufgebaut habe, ist wegen einer einzigen Moderation zerstört.“Heute, mit 31 Jahren, begegnet sie Kritik mit größerer Gelassenheit. Ihr Drang zur Eigenständigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle: „Ich wollte und will nie von jemandem abhängig sein. Ich will mein eigener Chef sein und gehe konsequent meinen eigenen Weg.“In Bezug auf den Familienkonzern Swarovski lässt Victoria alle Möglichkeiten offen. „Ich sage niemals nie. Wer weiß, was in 20 Jahren ist?“Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KIgibt es hier.
Trotz eines Rippenbruchs kämpfte sie sich zusammen mit ihrem Tanzpartner Erich Klann ins Finale – und gewann.
„Ich mache nichts halb – wenn ich’s mache, will ich gewinnen“, sagt Victoria Swarovski im Interview mit „Glamour“ Deutschland.
„Let’s Dance“: Victoria Swarovski stellt sich HerausforderungenIhren Ehrgeiz entwickelte Victoria bereits früh. Entgegen den Erwartungen schlug sie nicht den vorgesehenen Pfad ein und setzte sich ins gemachte Luxusnest. „Ich bin wie jedes normale Kind aufgewachsen, wenn auch privilegierter“, so Victoria im Gespräch weiter.Für ihren Traum von der Musik verpfändete sie das Schmuckstück ihrer Großmutter und nahm einen Kredit auf. In der pulsierenden Musikszene von Los Angeles erarbeitete sie sich schnell einen Namen. Doch dann führte sie der Weg nach Deutschland und zu „Let’s Dance“, wo sie 2018 den Moderationsjob annahm – und zunächst regelrecht zerrissen wurde (seht dazu auch das Video oben).
„Nach der Ausstrahlung wurde ich in den Medien redlich zerfetzt“, sagte sie über die Zeit, die für sie herausfordernd war. Als junge Frau von 24 traf sie die verbreitete Kritik tief und sie empfand: „Alles, was ich mir selbst aufgebaut habe, ist wegen einer einzigen Moderation zerstört.“Heute, mit 31 Jahren, begegnet sie Kritik mit größerer Gelassenheit. Ihr Drang zur Eigenständigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle: „Ich wollte und will nie von jemandem abhängig sein. Ich will mein eigener Chef sein und gehe konsequent meinen eigenen Weg.“In Bezug auf den Familienkonzern Swarovski lässt Victoria alle Möglichkeiten offen. „Ich sage niemals nie. Wer weiß, was in 20 Jahren ist?“Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KIgibt es hier.