Prinzessin Kate (42) hat sich beim diesjährigen Weihnachtskonzert “Together At Christmas” in Westminster Abbey lebhafter gezeigt als bei ihren letzten öffentlichen Auftritten. Nach Abschluss ihrer Chemotherapie im September bemerkten Experten nun Veränderungen in Kates Auftreten. Die Körperspracheexpertin Judi James findet, dass die Prinzessin von Wales mittlerweile “weniger zurückhaltend” erscheine – fast so, als sei eine neue, emotionalere Seite von ihr zum Vorschein gekommen, die sie mit ihrer verstorbenen Schwiegermutter, Prinzessin Diana (✝36), verbindet. Judi erklärte gegenüber MailOnline: “Es ist selten fair, die beiden Frauen zu vergleichen, aber es ist interessant zu sehen, wie Kates Krankheit einige kleine Schleusen für sie geöffnet zu haben scheint, unter anderem in ihrer Herangehensweise an öffentliche Veranstaltungen.”
Besonders auffällig sei eine Situation während des Konzerts gewesen, in der Kate eine Geschichte über ihre Kinder Louis (6) und Charlotte (9) erzählte und dabei emotionale Mimik und Gestik nutzte – eher untypisch für die sonst oft beherrschten Royals. Judi bemerkte außerdem, dass Kate sich in Empathie übe, insbesondere gegenüber anderen Krebspatienten im Publikum. Während des Abends betonte Kate die Wichtigkeit von Gemeinschaft und Unterstützung in schwierigen Zeiten und teilte ihre eigenen Erfahrungen. “Es war ein Abend voller Hoffnung und Gemeinschaft”, äußerte sich eine Besucherin. Auch die prominente Musikerin Paloma Faith, die an diesem Abend auftrat, lobte ihre Gastgeberin.
Bei dem Konzert, das am Heiligabend von ITV ausgestrahlt wird, war die Prinzessin von Wales in einem stilvollen roten Alexander McQueen (✝40) Mantel mit einem auffälligen schwarzen Schleifen-Detail und passenden schwarzen Stiefeln zu sehen. Begleitet wurde sie von ihrem Ehemann Prinz William (42) und ihren drei Kindern, die ebenfalls festlich gekleidet waren. Auch abseits der Öffentlichkeit ist Kates Leben eng mit ihrer Familie verbunden. Sie und William haben die Schwierigkeiten des Jahres gemeinsam gemeistert und zeigten sich zuletzt immer wieder als kraftvolle Einheit.