Sarah Connor und Marc Terenzi gaben sich 2004 in einer medienwirksamen Trauung das Jawort. Die Hochzeit wurde im TV übertragen, damals wie heute eher ungewöhnlich – selbst für Prominente wie sie. In einem neuen Interview blickt die Sängerin auf diese Entscheidung zurück und lässt Reue durchblitzen.
Sarah Connor 45, und Marc Terenzi, 46 waren rund sechs Jahre lang verheiratet. Ihre Ehe wurde 2010 offiziell geschieden, die beiden Musiker:innen bleiben sich aber ein Leben lang verbunden. Nicht zuletzt auch durch ihre zwei gemeinsamen Kinder Tyler, 21, und Summer Terenzi, 18. Und dann wären da noch die gemeinsamen Erinnerungen an ihre vielleicht glücklichste Zeit; die können sich Connor und Terenzi tatsächlich wieder und wieder anschauen. Das Paar entschied sich dazu, ihre Hochzeit im Jahr 2004 live im TV übertragen zu lassen.
Mehr als 20 Jahre später blickt Sarah Connor nun teilweise auch auf ihre Vergangenheit zurück. In ihrem neuen Interview mit dem “Spiegel” öffnet sich die Sängerin und bespricht ihr neues Album, “Freigeistin”. In Cannes, ihrer neuen Wahlheimat, geht die 45-Jährige mit der Journalistin am Strand spazieren, trinkt einen Kaffee und erklärt, warum sie viel früher in ihrem Leben damit hätte anfangen sollen, “Nein” zu sagen.
Sarah Connor über Hochzeit mit Terenzi: Moment, “in dem sie Ja sagte und Nein meinte”?
In ihrem Leben seien zwei Dinge wichtig für sie, macht Connor deutlich. Das erste sei, “sich von allem frei [zu] machen, was über sie geschrieben und gesagt wird”, schreibt der “Spiegel” und meint damit die negativen Kommentare und Schlagzeilen ebenso wie die positiven.
Das zweite ist: “Nein sagen.” Besonders als Frau – und das nicht nur in ihrer Karriere, sondern auch im Privatleben. Früher habe sie viel zu selten “Nein” gesagt, meint Connor, bevor sie gefragt wird, ob sie sich an einen Moment erinnern könne, “in dem sie Ja sagte und Nein meinte?” “Auf jeden Fall die TV-Hochzeit mit Marc Terenzi, sagt sie”, heißt es im Artikel weiter, “aber sie weiß nicht, ob sie das in diesem Text hier lesen will.”