Sarah Connor teilt emotionalen Moment der Sehnsucht nach ihren ältesten Kindern
Berlin.In einem zutiefst emotionalen Instagram-Post hat Pop-Sängerin Sarah Connor ihre Fans an ihrer tiefen Sehnsucht nach ihren älteren Kindern Tyler und Summer teilhaben lassen.Die beiden leben mittlerweile in Großbritannien,während ihre jüngeren Geschwister Delphine,Malu und der kleine Jax in Deutschland bei ihrer Mutter und deren Ehemann Florian Fischer wohnen.
Unter einem Kindheitsfoto ihrer beiden Ältesten schrieb die Sängerin:”An manchen Tagen überkommt mich ein überwältigendes Gefühl von Trauer,dass diese Zeit,als sie so klein und wild und anstrengend,aber immer ganz nah bei mir waren,vorbei ist.”
Diese melancholischen Gedanken spiegeln sich auch in einem ihrer Songs wider, der das Thema des Loslassens aufgreift. Insbesondere der Titel “Warum hat mir keiner gesagt” scheint ihre eigenen Gefühle perfekt zu beschreiben. In diesem Lied singt sie vom unvermeidlichen Moment, in dem Kinder erwachsen werden und ihren eigenen Weg gehen.Trotz des Schmerzes, den die räumliche Trennung mit sich bringt, betonte Connor, wie stolz sie auf Tyler und Summer sei. Auch wenn sie nicht direkt über die Einrichtung eines “Zuhauses auf Distanz” sprach, ließen ihre Worte keinen Zweifel daran, dass die Entfernung sie emotional stark bewegt.
Gedanklich und musikalisch schwelgt sie dabei in Erinnerungen an die aufregende und manchmal auch anstrengende Zeit, als all ihre Kinder noch um sie herum waren.Abseits ihrer Mutterrolle blickt Sarah Connor jedoch auf eine erfüllte Ehe mit Florian Fischer. Seit 15 Jahren sind die beiden verheiratet, und Connor hat wiederholt betont, wie viel Stabilität und Zufriedenheit sie in dieser Beziehung gefunden hat. In ruhigen Momenten genießen sie die gemeinsame Zeit als Familie.Trotz ihres bewegten Berufslebens und des Trubels um ihre Karriere hat sich die Sängerin ein Umfeld geschaffen, das ihr sowohl Raum für ihre nostalgischen Momente als auch für eine glückliche Gegenwart gibt. Florian unterstützt sie dabei mit viel Hingabe – was sie als ihre Familie ansieht.