Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) nahmen jüngst mehrere Tausend Kilometer voneinander entfernt jeweils einzeln an Veranstaltungen teil. Während Harry beim New York Times DealBook Summit zu Gast war, posierte Meghan auf dem roten Teppich einer Gala zu Ehren des Filmemachers Tyler Perry (55).
Judi James, Expertin für Körpersprache, analysiert nun die Auftritte des Ehepaars und erkennt deutliche Unterschiede, wie sie gegenüber dem Mirror betont: “Beide scheinen einen eigenen Stil zu entwickeln und der Kontrast zwischen ihnen ist sehr ausgeprägt.” Während Harry ein sehr selbstsicheres Auftreten an den Tag legt, wirkt Meghan laut der Fachfrau eher verloren.
“Harry scheint aufzublühen und sich in seine Zeit als königlicher Prinz zurückzuversetzen”, behauptet Judi während des Interviews. Dann ergänzt sie: “Er ist ein schlagfertiger Gesprächspartner, der mit aufmerksamkeitserregender Gestik kommuniziert.”
Besonders seine Haltung mache, laut der Expertin, einen starken Eindruck: “Er wendet seinem Interviewer den Kopf zu und hält intensiven Augenkontakt, was ihm einen hohen Status verleiht. Seine Wortwahl lässt vermuten, dass er es genießt, direkt zu sein und äußerst gerne über sich selbst spricht.”
Meghan sei im Kontrast zu ihrem Ehemann hingegen weniger selbstsicher. “Während Harrys Selbstvertrauen durch seine Auftritte zugenommen hat, scheint ihres abgenommen zu haben”, findet Judi. Das sei besonders im Vergleich zu ihrer früheren Präsenz als Schauspielerin auffällig: “Ihre seitliche Pose und der Blick über die Schulter in die Kamera haben immer noch etwas von dem koketten Glamour eines Fernsehstars, aber ansonsten nimmt sie einen eher zögerlichen Ausdruck an, als ob sie nach Anerkennung sucht, anstatt sie zu erwarten, wie Harry es tut.”