Alexander Zverevs Dunkelste Stunde: Wo ist Sophia Thomalla? Tennisprofi Alexander Zverev steht offenbar vor der größten Krise seines Lebens – sowohl beruflich als auch privat. Während er eine katastrophale Niederlage in Wimbledon einstecken musste und öffentlich über seine mentalen Probleme sprach, fehlte von seiner Freundin Sophia Thomalla jede Spur. Diese Abwesenheit wirft die Frage auf: Wo war sie in seinen dunkelsten Stunden?

Zverev gestand in der Pressekonferenz nach seiner Wimbledon-Niederlage: „Ich habe mentale Probleme.“ Und weiter: „Ich fühle mich im Moment generell sehr, sehr allein im Leben und sehr einsam, was kein schönes Gefühl ist. Ich muss mich selbst wiederfinden und verstehen, welche Menschen mir Freude bringen.“ Brisant: Ausgerechnet in dieser Aufzählung erwähnte er Sophia Thomalla nicht. Freude empfinde er demnach nur, wenn er Zeit mit seiner Tochter Mayla verbringt.

Thomallas Abwesenheit und Zverevs Geständnis: Laut “Bild” war Sophia Thomalla zum Zeitpunkt von Zverevs Wimbledon-Debakel beruflich stark eingebunden und stand für Werbedrehs vor der Kamera. Doch ist das die ganze Wahrheit? Oder wollte sie sich selbst schützen und ihre Beziehung zum Tennisprofi überdenken, der nicht nur erklärte, keinen Spaß mehr auf dem Center Court zu haben, sondern dem es auch “ziemlich egal” sei, ob er gewinne oder verliere?

Für eine Partnerin dürften Zverevs Aussagen – sich allein und einsam zu fühlen und nicht einmal sie explizit als Quelle der Freude zu nennen – nur schwer zu ertragen sein. Zumal die Moderatorin den 28-Jährigen bislang stets unterstützte und ihn bei vielen Spielen von der Tribüne aus anfeuerte.

Zukunft der Beziehung ungewiss: Erst kürzlich sprachen beide sogar öffentlich über die Gründung einer gemeinsamen Familie. Ist das nun alles hinfällig? Werden Sophia und Alexander in Zukunft getrennte Wege gehen? Die 35-jährige Thomalla äußerte in der Vergangenheit bereits, dass sie ab jetzt nur noch erfolgreiche Sportler daten wolle. Angesichts Zverevs aktueller sportlicher Flaute und seiner tiefen mentalen Krise könnte dies ein weiterer Belastungsfaktor sein.

Alexander Zverev, der ohnehin keine Siegesserie vorweisen konnte, will sich nun erstmal auf sich und nicht auf den Sport konzentrieren: „Ich glaube nicht, dass Tennis im Moment mein Problem ist. Das ist ein Lebensding. Ich habe mich noch nie so leer gefühlt. Es fehlt mir einfach die Freude an allem, was ich tue.“ Er zieht sogar eine Therapie in Erwägung, um die verlorene Freude zurückzuholen.

Ob Sophia Thomalla dabei an seiner Seite sein wird oder nicht, wird die Zeit zeigen. Die Situation ist zweifellos eine große Belastungsprobe für ihre Beziehung.