Protagonist: „Wie sieht es bei dir aus mit Rauchen? Ich merke, es ist weniger geworden, aber da ist noch dieses bisschen… ich spüre es.“
Partnerin: „Weißt du, bei mir ist das mit den Gefühlen mehr als nur ein Kribbeln. Da ist schon wirklich was.“
Protagonist: „Schön, dass du das sagst.“
Partnerin: „Aber trotzdem bleibt alles unentschieden. Irgendwann wird jemand verletzt… das gehört wohl dazu.“
Protagonist (nachdenklich): „Kannst du dir vorstellen, dass wir nach dem Finale zusammen sind? Ich meine, für mich fühlt sich das hier real an.“
Partnerin: „Ich weiß nicht, ob ich sofort ‚wir sind fest zusammen‘ sagen könnte. Es wäre mir wichtig, zu sehen, wie wir in der Realität ohne Kameras sind.“
Protagonist: „Ja, ich verstehe. Ich setze mich auch unter Druck und sollte wohl mehr im Hier und Jetzt leben, anstatt an die Zukunft zu denken.“
Erzähler: Nach der letzten Nacht der Rosen merkt der Protagonist, dass er mehr für sie empfindet. Seine Familie sieht es auch – sie sagen, dass er glücklicher wirkt.
Protagonist: „Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber wenn ich bei dir bin, fühlt es sich richtig an.“
Partnerin (lächelnd): „Es gibt diesen Funken… ich merke es auch.“
Protagonist: „Es ist schwer, sich zu beherrschen, ich würde dich am liebsten den ganzen Abend küssen…“
Erzähler: Die Spannung zwischen ihnen ist greifbar, aber sie wissen beide, dass die Realität erst nach der Show beginnt.