München – Es wird eines der TV-Highlights der Osterfeiertage. Am 21. April 2025, um 20.15 Uhr zeigt der MDR die Show-Highlights der „Rausch“-Tournee von Helene Fischer (40). 2023 sahen rund 750.000 Zuschauer die ausverkauften Konzerte der Ausnahmekünstlerin. Von April bis Oktober füllten die Fans die größten Hallen Deutschlands. Und auch die Allerkleinsten singen schon Helene-Fischer-Songs.

Helene Fischers „Rausch“ reißt nochmal alle mit

Die Stimmung, die damals einen ganzen Sommer beflügelte, dürfte sogar am Bildschirm rüberkommen und die Menschen vom Sofa reißen. Bei Hits wie „Null auf 100“, „Wenn alles durchdreht“ oder „Volle Kraft voraus“ wird es auch nach vielen Osterleckereien einigen in den Beinen zucken. Helene Fischer schafft es, fast jeden zum Tanzen zu animieren.

Privat genießt die Schlagersängerin es inzwischen etwas ruhiger. Mit ihrem Mann, Akrobat Thomas Seitel (40), lebt sie zurückgezogen in Bayern. Fotos der kleinen Familie sucht man vergeblich. Während die „Atemlos durch die Nacht“-Sängerin als Künstlerin vor abertausenden von Fans performt, tickt sie als Privatperson genau gegenteilig.

Ihre Tochter schützt Helene Fischer wie eine Löwenmutter vor der Öffentlichkeit

Ihr Familienleben schützt Helene Fischer streng. Ihr Liebster plauderte dafür im „Zeit Magazin“ über den Moment als er sich verliebt hat: „Ich werde nie den Moment vergessen, als Helene auf der Tour zum ersten Mal hessisch geschwatzt hat.“ Da sei ihm klar geworden, dass die Sängerin seine Frau fürs Leben ist, erinnert sich Thomas Seitel.

„Gefühle kann man nicht steuern, höchstens unterdrücken“, sinnierte der Tänzer im Interview. Aber dann würden sie einen nur umso heftiger überrollen. Inzwischen sind Helene Fischer und ihr Luftakrobat bereits im verflixten siebten Jahr ihrer Beziehung. Aber keine Sorge, laut einer großangelegten Studie des Wissenschaftlers Michael J. Rosenfeld aus dem Jahr 2017 trennen sich die meisten Paare bereits nach weniger als zwölf Monaten. Auch Helene-Fischer-Ex Florian Silbereisen (43) scheint ihren Partner zu mögen. Verwendete Quellen: „Bild Woche“ (Nr. 16), morgenpost.de, zeit.de