Lob vom Let’s-Dance-Juror – und ein Tanztrauma
Ein Talk, der locker begann, nahm plötzlich eine überraschend ehrliche Wendung: Vanessa Mai war zu Gast in der ZDF-Show „Neo Ragazzi“ und zeigte sich offen wie selten – über ihre Karriere, peinliche Tanzkurse und private Grenzen.
Bei ihrem Wiedersehen mit Jorge González erinnerte sich dieser begeistert an Mais Zeit bei „Let’s Dance“. „Den besten Salsa in der Geschichte“, schwärmte der Juror.
Vanessa nahm das Kompliment bescheiden an, plauderte aber auch über ihren ersten Tanzkurs in der Schule – mit ihrem Mathelehrer. „Horror, absolutes Trauma“, gestand sie.
Klare Kante bei Familienfragen
Als Moderator Tommi Schmitt sie auf ihre berühmte Stiefschwiegermutter Andrea Berg ansprach, wurde Vanessa deutlich: „Ich kann’s echt nicht mehr hören“, schnaufte sie.
Dennoch verriet sie eine ironisch gemeinte Anekdote vom gemeinsamen Weihnachtsfest: Jedes Jahr läuft dort Semino Rossis Weihnachtsalbum – in Dauerschleife. Auch zu ihrer Beziehung mit Ehemann und Manager Andreas Ferber äußerte sie sich offen.
Die beiden seien unzertrennlich – allerdings bleibe dabei wenig Zeit für Freundschaften.
